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1.Informations- und Datenkompetenz: Formulierung des Informationsbedarfs,
               Auffinden  und  Abrufen  von  digitalen  Daten,  Informationen  und  Inhalten.
               Beurteilung der Relevanz der Quelle und ihres Inhalts. Speichern, Verwalten und

               Organisieren von digitalen Daten, Informationen und Inhalten.
               2.Kommunikation  und  Zusammenarbeit:  Mit  Hilfe  digitaler  Technologien
               interagieren,  kommunizieren  und  zusammenarbeiten  und  sich  dabei  der
               kulturellen  und  generationellen  Vielfalt  bewusst  sein.  Teilhabe  an  der
               Gesellschaft  durch  öffentliche  und  private  digitale  Dienste  und
               Bürgerbeteiligung.  Verwaltung  der  eigenen  digitalen  Präsenz,  Identität  und
               Reputation.
               3.Erstellung  digitaler  Inhalte:  Erstellung  und  Bearbeitung  digitaler  Inhalte,

               Verbesserung  und  Integration  von  Informationen  und  Inhalten  in  einen
               bestehenden  Wissensbestand  unter  Berücksichtigung  der  Anwendung  von
               Urheberrechten und Lizenzen. Wissen, wie man verständliche Anweisungen für
               ein Computersystem gibt.
               4.Sicherheit:  Schutz  von  Geräten,  Inhalten,  persönlichen  Daten  und  der
               Privatsphäre in digitalen Umgebungen. Schutz der physischen und psychischen

               Gesundheit  und  Bewusstsein  für  digitale  Technologien  für  soziales
               Wohlbefinden  und  soziale  Eingliederung.  Sich  der  Umweltauswirkungen
               digitaler Technologien bewusst sein.
               5.Problemlösung: Erkennen von Bedürfnissen und Problemen und Lösen von
               konzeptionellen Problemen und Problemsituationen in digitalen Umgebungen.
               Nutzung digitaler Werkzeuge zur Innovation von Prozessen und Produkten. Mit
               der digitalen Entwicklung auf dem Laufenden bleiben.

               Die  Digitalisierung  in  der  Berufsbildung  und  im  berufsbezogenen  Lernen  ist

               erfolgreicher, wenn:

                  die Technologie Teil einer umfassenderen digitalen Strategie ist, die durch
                    angemessene technologische Mittel unterstützt wird

                  öffentliche und private Partnerschaften gebildet werden, um eine Vision zu
                    definieren und Finanzmittel für die Einführung von Technologien zu erhalten
                  die  Einrichtungen  und  Ausrüstungen  flexibel  genug  sind,  um  neue

                    Technologien zu integrieren und zu verhindern, dass sie veraltet sind
                  das  formale  und  nicht-formale  Lernen  Technologien  umfasst,  die  keine

                    besonderen Kenntnisse erfordern (z. B. Videos und Podcasts)










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