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- Zentrum für soziale Innovation - Zypern
               - Danmar Computers - Polen
               - Fondo Formación Euskadi – Spanien


               Die  Projektpartner  haben  die  Notwendigkeit  erkannt,  ihre  Fachkräfte  in  der
               beruflichen  Bildung  weiterzubilden  und  eine  hochmoderne  Methodik  für  die
               Anpassung  der  beruflichen  Bildung  an  die  künftige  Beschäftigung  aller
               bereitzustellen. In Anbetracht dessen bestehen die Projektziele darin:

               - den Berufsbildungsanbietern eine maßgeschneiderte Methode zur Einbindung
                 von Arbeitgebern zur Verfügung zu stellen, um die Zusammenarbeit zwischen
                 Berufsbildung und Wirtschaft zu gestalten und ihre Nachhaltigkeit zu fördern.


               - Einbindung und Weiterbildung von Berufsbildungsfachleuten in Bezug auf ein
                 effektives Arbeitgeberengagement durch einen gemischten Kurs zur
                 beruflichen Weiterbildung (CPD) und ein Toolkit mit praktischen Ressourcen.

               - Bereitstellung einer Reihe von Video-Fallstudien, die aus den Pilotversuchen

                 hervorgegangen sind, mit dem Ziel, das Bewusstsein der
                 Berufsbildungsfachleute für gemeinsame Herausforderungen zu schärfen und
                 sie zum Nachdenken anzuregen.
               - Einbindung von assoziierten Partnern und wichtigen Stakeholdern in die
                 Entwicklung, Validierung, Verbreitung und Nutzung von Maßnahmen durch
                 lokale Expertengruppen (LEGs), eine Community of Practice und
                 Multiplikatorveranstaltungen.
               - die Exzellenz, Attraktivität und Inklusivität der beruflichen Bildung und des
                 berufsbegleitenden Lernens (WBL) zu steigern.


               Um diese Ziele zu erreichen, erwarten die JOBS4ALL-Partner Folgendes:

               - 64 Berufsbildungsfachleute durch Online-Schulungen in der effektiven
                 Einbindung von Arbeitgebern weiterzubilden.


               -Organisation lokaler Expertengruppen mit 40 Mitgliedern, die
                 Berufsbildungsmanager und -fachleute, Arbeitgeber, assoziierte Partner und
                 relevante Experten/Stakeholder vertreten, um deren Rat und Fachwissen für
                 die Entwicklung der Projektergebnisse einzuholen.
               - Förderung einer Community of Practice mit mindestens 160 Teilnehmern,









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